Folge 09: Peru / Mythos Machu Picchu

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Maike und Katia sind in Lima und beantworten einige der häufigsten Fragen rund um die sehenswerte Stätte Machu Pichu. Angefangen bei der Frage, wie man am besten die Stätte erreicht. Wenn man einmal in Cusco, der ehemaligen Inka Hauptstadt, angekommen ist, gibt es verschiedene Möglichkeiten, um nach Machu Picchu zu kommen. – Das alles im Machu Picchu Podcast.

Zu Fuß nach Machu Picchu

Einmal kann man zu Fuß die Inka Stätte erreichen, über den Inka Trail , oder dem Salkantay Trail, wobei man dazu sagen muss, dass dieser nicht direkt nach Machu Picchu führt, sondern an den Ort, der direkt am Fuß von Machu Picchu liegt. Von dort aus fährt man dann mit dem Bus. Der einzige Trail, der tatsächlich direkt nach Machu Picchu führt, ist der Inka Trail. Wer nun lieber nicht so viel wandern möchte, kann auch mit dem Zug von Cusco aus nach Mach Picchu Dorf oder Aguas Calientes, wie es früher hieß, fahren. Generell erreicht man Machu Picchu also zu Fuß, oder eben mit dem Zug. Der Zug fährt allerdings nicht direkt in Cusco ab, sondern in Poroy, das liegt etwa 20 km außerhalb von Cusco. Nach einem Zwischenhalt in Arequipa fährt man von dort aus direkt nach Machu Picchu Dorf. 

Wie kommt man von Machu Michu Dorf zum eigentlichen Machu Picchu?

Machu Picchu Dorf ist ein touristisches Dorf, von welchem aus man mit dem Bus zur Stätte Machu Picchu fahren kann. Der Bus fährt los, sobald er voll ist – bei dem großen Andrang an Besuchern fährt er deshalb tatsächlich sehr oft. Die Fahrt dauert etwa 30 Minuten. Die Busse fahren von morgens ab 5:30 bis 16:00 von Aguascalientes aus, und zurück bis etwa 17:30 Uhr. Ein Geheimtipp ist, dass man in Augsacalientes übernachten kann, und so am nächsten morgen mit einem der ersten Busse nach Machu Picchu hochfahren kann – oder man bleibt einfach etwas länger, da die Tagestouristen meist nicht bis zur letzten Busfahrt zurück nach Machu Picchu Dorf bleiben. Deshalb sollt es gegen 15:30 und 16:00 bereits ziemlich leer sein. 

Bergtouren & Besucherzeiten 

Generell gilt, dass es zwei Besucherdurchgänge gibt – einer von 6:00 Uhr bis 12 Uhr, und ein anderer ab 12:00 Uhr bis 17:30 Uhr. Wenn man also den ganzen Tag dort bleiben will, müsste man zwei Tickets kaufen. Hat man die Zusatztickets gebucht, das heißt, mit dem Aufstieg von einem der beiden Schwesternberge Huayna Picchu oder Montana Picchu, kann man insgesamt sieben Stunden bleiben. Huayna Pichu scheint der bekanntere der beiden Berge zu sein, hier ist der Aufstieg kürzer, aber wesentlich anstrengender und steiler – man sollte schwindelfrei und trittsicher sein. Für Montana Picchu sollte man etwas mehr Zeit einplanen, der Aufstieg ist einfacher, aber länger, das heißt, etwas zweieinhalb bis drei Stunden. Der Ausblick ist unbezahlbar – von hier aus überblickt man ganz Mach Picchu, eine Sehenswürdigkeit, die bei einer Reise durch Peru natürlich nicht fehlen darf. 

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