Olaf und Achim sind endlich am Pazifischen Ozean angekommen und genießen die Sonne in Samara bei 35 Grad an der Westküste Costa Ricas. Ein absolutes Kontrastprogramm im Vergleich zur letzten Station, dem regnerischen Nebelwald. Bei nur 5 Minuten Fußweg bis zum Meer sind diese Temperaturen aber gut auszuhalten. Von der Reihenfolge her optimal, sagen Achim und Olaf, es ist definitiv zu empfehlen erst die Regenwälder zu bereisen und im Anschluss den Urlaub am Strand ausklingen zu lassen.
Beachlife in Samara
Das Erste was man macht wenn man in Samara ankommt ist sich eine leckere Kokosnuss zu kaufen. Was man hier sonst noch so unternehmen kann? Delfin Watching, Tortuga Tours, Hochseefischen, Kayaking und vieles mehr. Olaf und Achim verbringen ihre Tage vor allem mit Beachvolleyball spielen, Entspannen in den Strandbars und natürlich Surfen, Surfen, Surfen. Vor allem für Anfänger sind die Wellen am Samara Beach sehr gut geeignet.
Welche Reisezeit ist die beste für Costa Rica?
Für Reisende die es ruhiger mögen ist der Juli als Reisezeit in der Nebensaison super geeignet. Das Wetter ist gut und die Lokale nicht so voll. Allerdings kann man dadurch auch kein ausgeprägtes Nachtleben erwarten. Als Restaurant Highlight empfehlen die beiden das Casa Esmeralda, in dem man eines der besten und günstigsten landestypisches Mittagsgerichte bekommt. Und als kleiner Geheimtipp: Achtet unbedingt auf die Tagesangebote der Karte.