Cahuita – Nationalpark und Baden am Atlantik
Heute morgen werden wir von Brüllaffen-Geschrei und Meeresrauschen geweckt. Wir sind nun drei Tage in Cahuita im Süden Costa Ricas, nah an der Grenze zu Panama.
Cahuita ist ein kleines Dorf mit typischem karibischen Flair. Es gibt viele Aussteiger, die hier wohl in der Hippie Zeit hängen geblieben sind. Das Highlight in Cahuita ist der Cahuita Nationalpark, der ähnlich wie der Parque Tayrona in Kolumbien direkt ans karibische Meer angrenzt. (Mehr über den Parque Tayrona gibts übrigens ihr im Reisebericht Parque Tayrona im Hängemattenhotel.)
In diesem Schutzgebiet bestehend aus schönen hellen Stränden, Korallenriffen und tropischem Regenwald kann man leicht Affen, Faultiere, Fröschchen, Schmetterlinge und vieles mehr der breitgefächerten Tier- und Pflanzenvielfalt entdecken
Strandtag am Parque Nacional Cahuita
Heute haben wir nichts geplant, einzige Aktivität ist es, die Strände zu entdecken. Es gibt zwei verschiedene Arten: den dunklen Sandstrand und den hellen Strand:
Um dieses Fotos machen zu können, haben wir eine der wenigen anderen Menschen am Strand angesprochen und direkt eine Begleitung für den heutigen Tag gefunden: Karin aus Bayern, Opfer einer „Hummeldumm“ Reisegruppe. Wir nehmen Karin auf, lernen viel über die Psychologie der Gruppenreise kennen und verbringen einen schönen gemeinsamen Tag am Strand.
Am Abend gehen wir noch gemeinsam essen. Wir möchten hier unbedingt folgendes Restaurant in Cahuita empfehlen: Surf Caribbean Food.