Kein Jetleg ist auch ein Jetleg

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Ankunft in Johannesburg!

Der Abschied aus Deutschland fiel uns nicht wirklich schwer, denn es goss wie aus Kübeln. Wir hatten British Airways auserkoren um uns in vermeintliche besser Wettergebiete zu bringen. Der obligatorische Zwischenstopp in London und die Sightseeingtour von oben war wirklich sehenswert, denn unser Anflug führte uns ganz vom Osten entlang der Themes bis zum Heathrow Airport. Die zwei Stunden Aufenthalt überbrückten wir mit etwas Shopping und der freie Mittelplatz zwischen uns beim Anschlussflug nach Johannesburg machten den Flug wirklich angenehm…..bis, ja bis die Crew die lokale Temperatur und das Wetter in Johannesburg verkündigte: 16 Grad und Regen.

Für die erste Nacht hatten wir das Curiosity gewählt, ein hochgelobtes Hostel aus dem Lonley Planet im Stadtteil Maboneng. Was man allerdings in Südafrika wissen sollte, ist, dass Hostel (auch „Backpackers“ genannt) wirklich für Backpacker sind und man auf Komfort verzichten muss. Auch Privatzimmer haben Hochbetten, Handtücher müssen geliehen werden und Badezimmer werden geteilt. Backpackers sind also wirklich etwas für junge Reisende – wer ein wenig Schlaf braucht, sollte eher ein Bed&Breakfast buchen.

Wahrscheinlich war es bei uns eine Kombination aus Müdigkeit und dem falschen Alter, welche dazu führte, dass wir uns nicht wirklich wohlfühlten, obwohl das Curiosty echt sauber und die Mitarbeiter sehr hilfsbereit waren.

Während die 2009er Ausgabe meines Reiseführers den Stadtteil Maboneng noch nicht mal erwähnt, gibt es in der aktuellen Ausgabe ein ganzes Kapitel über den aufstrebenden Stadtteil im Osten von Johannisburg. Auf Grund des Wetters und der Tatsache, dass wir beide noch nicht wirklich Joburg einschätzen konnten, entschieden wir uns den Nachmittag in „Mabo“ zu verbringen.

Nach einem ausgiebigen Mittagsschlaf, denn obwohl es keine Zeitverschiebung gab, waren wir doch sehr gerädert, führte uns unser erster Stopp ins Soul Souviaki, einem kleinen Cafe, auf dem Dach eines alten LKWs. Weiter ging es zum Superfood Smoothie trinken ins Living Room und wäre dort um 17 Uhr nicht die wöchentliche Yogasession des Stadtteils abgehalten wurden, wären wir definitv zum Abendessen geblieben. Das Livingroom bietet nämlich nicht nur eine ausgeprägte Bio Speisekarte, sondern mit der Dachterasse im 7.Stock vermutlich auch eine Sicht auf spektakuläre Sonnenuntergänge, aber nur, wenn es halt nicht regnet….

Nach dem nun das Living Room Mittwochs um 17 Uhr schließt, suchten wir nach einer Alternative für unser Abendessen. Da man in Mabo aber nicht wirklich lange nach guten Restaurants suchen muss, entschieden wir uns für das Mama Mexicana, um die Ecke. Für ein gutes Abendessen zahlten wir umgerechnet keine 10 Euro inklusive Getränke für Person.

Satt, immer noch frierend, sowie mit der Erkenntnis, dass Südafrikaner wirklich gastfreundlich sind und mit sehr viel Vorfreude auf die kommenden Tage im Krüger Nationalpark fielen wir ins Bett und schliefen unsere erste Nacht in Südafrika.

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